S Broker: Das Online-Brokerage der Sparkassen (2024)

FAQs

Ist die Sparkasse ein Broker? ›

Mit rund 200.000 Kundinnen und Kunden zählt der Sparkassen Broker zu den größten deutschen Online-Brokern, mit dem Anlegerinnen und Anleger über das Internet Wertpapiere handeln. Mit der S Broker Mobile App haben Sie auch unterwegs Zugriff auf Ihr S Broker Depot.

Der S Broker ist ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe. Unsere Kunden profitieren von der Erfahrung und dem Know-how der Sparkassenorganisation, einem der größten Finanzdienstleister Deutschlands.

Was ist Online-Brokerage? Mit Online-Brokerage kaufen und verkaufen Sie Wertpapiere (Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs uvm.) flexibel und schnell online. Sie sind unabhängig von Service- und Beratungszeiten und können schnell auf die neusten Börsenentwicklungen reagieren.

Preise für die Depotführung

Der Grundpreis je Depot beträgt 24,00 € pro Jahr, entfällt jedoch bei einem Sparplan ab 100,00 € pro Monat (gilt nicht für Immobilienfonds und ETFs). Hinzu kommt der Verwahrpreis in Höhe von 0,18 % pro Jahr Ihres Depotvolumens, mindestens 6,00 € je Posten.

Um die Tätigkeit als Broker aufnehmen zu dürfen, ist zwar die Anerkennung der BaFin notwendig, jedoch keine eigene Banklizenz. Ohne diese Lizenz dürfen allerdings außer dem Handel mit den Wertpapieren keine anderen Dienstleistungen angeboten werden.

Auch die Verrechnungskonten bei Brokern oder Banken sind im Insolvenzfall geschützt. Nach geltendem europäischen Recht gibt es eine verpflichtende Einlagensicherung, die Ersparnisse bis zu einem Höchstbetrag von 100.000 Euro abdeckt.

Dem Vertragspartner, S Broker, sollte das Kündigungsschreiben stets schriftlich vorgelegt werden. Sende es daher am besten per Brief oder Einschreiben an S Broker AG & Co. KG, Postfach 17 29 in 65007 Wiesbaden.

Sie bieten Anlegern über eine Software den Zugang zu weltweiten Handelsplätzen und handeln dort in deren Auftrag. Wichtig zu wissen: Online Broker sind in den meisten Fällen keine Banken. Sie arbeiten mit Partnerbanken zusammen, bei denen die Wertpapierdepots und Verrechnungskonten der Anleger geführt werden.

Was passiert wenn der Online-Broker Pleite geht? ›

Geht der Broker pleite, sind Aktien nicht in Gefahr. Wertpapiere gehören den Aktionären, nicht dem insolventen Online-Börsenmakler. Dieser übernimmt gegen Gebühr deren treuhänderische Verwaltung. Alternativ geschieht das als kostenfreie Inklusivleistung.

Daytrading ist in Deutschland, Österreich oder der Schweiz und 99% der Länder weltweit komplett legal. Zahlreiche Trader stellen sich, bevor sie mit dem Tageshandel beginnen die Frage, ob Daytrading erlaubt ist oder nicht.

Wenn du als Broker/in arbeitest, verdienst du voraussichtlich mindestens 47.900 € im Jahr und ca. 3.992 € im Monat und im besten Fall 66.800 € pro Jahr und monatlich 5.567 €. Das durchschnittliche Jahresgehalt befindet sich bei 56.600 €, das Monatsgehalt bei 4.717 € und der Stundenlohn bei 29 €.

Gebühren im Scalable Broker

4,0 % p.a. (4 Monate, dann 2,6 % p.a.) Ggf. fallen Produktkosten, Spreads, Crypto-Gebühren und/oder Zuwendungen an.

Es gibt keine feste Regelung, wie viele Depots eine Person haben darf. Gesetzliche Beschränkungen für die Anzahl der Depots existieren nicht. Somit ist es grundsätzlich möglich, so viele Depots zu eröffnen, wie du möchtest. Allerdings bist du mit der Faustregel “So viel wie nötig, so wenig wie möglich” gut beraten.

Eine Bank besitzt eine Banklizenz. Reine Broker dürfen hingegen keine Konten führen. Wer dort handeln möchte, ist gezwungen, ein Verrechnungskonto zum Beispiel bei einer Partnerbank zu eröffnen. Es gibt allerdings ebenso gemischte Formen.

Deutschland. Der überwiegende Teil der Sparkassen gehört zu den öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten in kommunaler Trägerschaft. Daneben bestehen noch fünf Freie Sparkassen in nicht kommunaler Trägerschaft.

Die Sparkassen-Finanzgruppe bietet drei verschiedene Depots an: Das Deka-Depot, das regionale Sparkassen-Depot und den S Broker. Die Depots unterscheiden sich vor allem in ihren Leistungen.

Sie gehen kein Risiko ein: Ihre Festgeldanlage ist durch die gesetzliche Einlagensicherung und unser Sicherungssystem geschützt. Alle Sparkassen garantieren die Rückzahlung der bei ihnen angelegten Spareinlagen in voller Höhe. Festgeldkonten bieten feste Zinssätze für die gesamte Laufzeit der Anlage.