Trading lernen in Österreich: So startest du als Anfänger! (2024)

Table of Contents
Was ist Trading und wie funktioniert es? 1. Was bedeutet Trading überhaupt? 2. Trading im Zusammenhang mit Spekulationen 3. Verschiedene Anlageklassen werden im Trading genutzt 4. Trading funktioniert nur mit Trading Strategie Was ist ein Trader und was macht er? Private Trader: Institutionelle Trader: Welche Märkte kann ich als Österreicher traden? Depoteröffnung mit Zugang zu zahlreichen Märkten: Trading Markt: Währungen/Forex Paare Trading Markt: Aktien Trading Markt: (Staats-) Anleihen/Bonds Trading Markt: Kryptowährungen Trading Markt: Rohstoffe Trading Markt: Optionen Trading Markt: Futures Trading Markt: Metalle Trading Markt: ETFs Trading Markt: CFDs Mit welchen Finanzprodukten sollte man das Trading beginnen? Die wichtigsten Trading Begriffe für Anfänger erklärt: Assets Underlying Hebel/Leverage Margin Volatilität Liquidität Short-Position/Short gehen Long-Position/Long gehen Spread Broker Order Charts Stop Loss Take Profit Market Order Limit Order Die Preisentstehung an der Börseverstehen: Extrem wichtig für Anfänger im Trading zu verstehen: Einflüsse auf die Preisbildung Vor- und Nachteile vom selbstständigen Trading: Den richtigen Trading Broker auswählen – Wie funktioniert das? Unsere Empfehlung: Zuerst das Trading Demokonto nutzen Software und Broker zum Trading lernen Östereich Capital.com MetaTrader Trading View Kosten und Gebühren im Trading Regulierung von Brokern in Österreich Nutzung von Regulierten Brokern: Ist Trading in Österreich erlaubt? Trading Steuern für Trader aus Österreich So funktioniert die Orderausführung: den ersten Trade eröffnen Anleitung zur Orderausführung: Den Umgang mit Hebelwirkung im Trading lernen Nützliche Strategien und Handelsarten von Tradern Daytrading Scalping Positionstrading Swing Trading Wie viel Geld kann man mit Trading verdienen? Welche Risiken im Trading gibt es? Trading Indikatoren als Hilfsmittel benutzen Fazit: Starten Sie mit dem Trading auch in Österreich! Meist gestellte Fragen zum Trading in Österreich: Unsere Themenübersicht Neuste Trading Videos auf YouTube Unsere Broker Testberichte Meinungen von unserer Trading Community Neueste Trading News

Du willst das traden richtig lernen? – Dann sind Sie bei Trading.at genau richtig! In unserem Ratgeber für Österreichische Trader und Anfänger bringen wir Ihnen alle nötigen Schritte bei, um mit dem Trading zu starten.

Zusätzlich können Sie sich noch mehr Informieren in unseren weiteren Beiträgen. Doch fangen wir hier zuerst an: Was ist Trading und wie funktioniert es genau? – Lesen Sie unseren kompletten Ratgeber für Anfänger.

Wir erläutern für Sie, was Trading überhaupt ist, wie es funktioniert, welche Assets Sie zur Auswahl haben und wie die steuerlichen und gesetzlichen Regelungen im Bereich Trading in Österreich sind.

Was ist Trading und wie funktioniert es?

Zuerst einmal müssen wir in unserem Trading lernen Österreich Crashkurs die grundlegendste aller Fragen klären:

1. Was bedeutet Trading überhaupt?

Trading bedeutet in Deutsch “handeln” und heißt, Finanzprodukte aller Art zu kaufen und zu verkaufenn, um damit eine Investition einzugehen.Trader handeln über Broker an verschiedenen Börsen unterschiedliche Finanzprodukte. Diese haben immer unterschiedliche Eigenschaften, aber im Prinzip geht es immer darum einen Wert günstig zu kaufen und teurer weiter zu verkaufen.

Trading lernen in Österreich: So startest du als Anfänger! (1)

Du setzt darauf, dass du einen möglichen Gewinn aus dieser Art von Handel schlägst, indem sich die Kurse in die für dich günstige Richtung entwickeln. Es ist für eine gewinnbringende Investition dabei nicht zwingend notwendig, dass die Kurse steigen.Genauso kann Trading aber auch hohe Verluste bedeuten, wenn der Kurs sich gegen deine prognostizierte richtung entwickelt.

Du kannst genauso gut auf fallende Kurse setzen und damit einen möglichen Gewinn erzielen, zu den Unterschieden zwischen Long- und Short-Positionen kommen wir später aber noch einmal im Detail zurück.

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2. Trading im Zusammenhang mit Spekulationen

Diese Gewinne werden auch als “Kapitalrendite” bezeichnet, denn es handelt sich hierbei um eine Verzinsung deiner finanziellen Einlagen.

Der Handel an der Börse, der mit Trading meist gemeint ist, ist also eine spekulative Form der Geldanlage, die einen möglichst schnellen und möglichst hohen Gewinn anstrebt, wobei natürlich immer auch beachtet werden sollte, dass mit Wertpapierhandel Risiken verbunden sind und er zu hohen Verlusten führen kann.

3. Verschiedene Anlageklassen werden im Trading genutzt

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Gehandelt werden kann mit verschiedensten Assets, wie Geldwährungen, Kryptowährungen, Aktien, Rohstoffen und vielem mehr. Das Risiko, aber auch die Gewinnchancen, steigen an Märkten, die große Schwankungen (Volatilität) aufweisen, wohingegen die stabileren Assets weniger Gewinnchancen, aber auch weniger Verlustrisiken mit sich bringen.

Normalerweise weisen Nationalwährungen wie der US-Dollar oder der Euro zum Beispiel weniger Wertschwankungen auf, als es Kryptowährungen wie der Bitcoin tun.

Wenn Sie Traden lernen wollen, ist die Auswahl der richtigen Assets für Ihre Strategie ein entscheidender Punkt und Sie sollten sich mit den verschiedenen Vor- und Nachteilen der Möglichkeiten auseinandersetzen, um die richtige Wahl zu treffen welchen Trade man eingehen kann.

4. Trading funktioniert nur mit Trading Strategie

Es gibt verschiedene Tradingstrategien, die auf unterschiedlich lange Zeiträume ausgelegt sind. So haben Sie die freie Wahl, ob Sie Assets über einen langen Zeitraum halten (Positionstrading), innerhalb weniger Tage wieder verkaufen (Swingtrading) oder sogar nach einem Tage (Daytrading) oder innerhalb eines Tages (Intradaytrading) wieder abgibst.

Je kürzer die Zeiträume sind, die Sie beabsichtigen eine Anlage zu halten, desto größere Positionen müssen Sie verwerden, da die Schwankungen geringer sind.

Natürlich steigt hier aber auch das Risiko wieder exponentiell zu den Chancen, die aus der Strategie entstehen.

Was ist ein Trader und was macht er?

Nun, da wir wissen, was Trading ist, ist es leicht zu verstehen, was einen Trader ausmacht.

Im Grunde ist jeder ein Trader, der schonmal ein Wertpapier gekauft hat.Trader können sowohl privater Art sein, als auch institutionell organisiert.

Private Trader:

Private Trader sind alle die, die für sich selbst handeln, nicht im Namen einer Organisation oder anderen Anlegerinnen und Anlegern.

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Institutionelle Trader:

Institutionelle Trader hingegen könnten zum Beispiel Banken, Versicherungen, Hedgefonds und andere Organisationen sein, die eine Anlage nicht privat tätigen.

Auch professionelle selbstständige Trader, die nur für sich selbst traden, sind damit private Trader und nicht institutionell.

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Häufig ist mit “Trader” im Börsenslang nicht grundsätzlich jeder gemeint, der schon einmal eine Finanzanlage getätigt hat und auch weniger Langzeitanlegerinnen, sondern sogenannte “aktive Trader”, also Menschen, die regelmäßig kurz- und mittelfristig ausgelegten Handel treiben.

Diese aktiven Anleger werden auch als “Short Term Trader” bezeichnet.

Das Gegenstück dazu sind die passiven Anleger (Positionstrader), die Langzeitinvestments tätigen und selten auf momentane Kursschwankungen oder Kurzzeittrends reagieren.

Ihnen geht es darum, langfristig, oft über Jahre, stabile Rendite zu erzielen und dadurch finanzielle Rücklagen zu bilden.

Welche Märkte kann ich als Österreicher traden?

Österreich gehört zu den besseren Standorten für das Trading, denn die Regulationen und Gesetze erlauben grundsätzlich jedem voll geschäftsfähigen Österreicher, Assets zu kaufen und zu verkaufen.

Mehrheitlich braucht es für den Start keine Unsummen. Ist das notwendige Startkapital vorhanden, können Sie bei einem der vielen verschiedenen Online Broker, wie zum Beispiel Capital.com, ein Depot anlegen und mit dem Trading beginnen.

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Depoteröffnung mit Zugang zu zahlreichen Märkten:

Ein Depot ist dabei eine Art von Konto, auf dem keine Geldwährungen, sondern Wertpapiere gelagert werden und das für den Kauf und Verkauf von diesen zwingend erforderlich ist.

Zusammen mit dem Depot wird ein Verrechnungskonto eröffnet, von welchem Einzahlungen getätigt und auf das Gewinne und Dividenden ausgezahlt werden.

Welche Märkte kann ich als Österreicher jetzt aber konkret traden?

Unsere empfohlenen Trading Konten bieten folgende Märkte an:

  • Forex (Währungen)
  • Aktien
  • ETFs
  • Staatsanleihen (Bonds)
  • Kryptowährungen
  • Rohstoffe
  • Optionen
  • Metalle
  • CFDs auf alle Anlageklassen

Trading Markt: Währungen/Forex Paare

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Beim Forex Handel stehen die nationalen Währungen im Zentrum der Spekulationen.Währungen werden immer als Paare gehandelt.

So ein Paar ist zum Beispiel der Euro und der US-Dollar, die immer ein bestimmtes Wechselverhältnis zueinander haben, das sich permanent ändert.

Sie spekulieren also darauf, dass Sie eine bestimmte Währung, zum Beispiel den Dollar, zu einem günstigeren Preis gegen Ihre Euros austauschen können, als Sie ihn später wieder verkaufen.

Abermals können Sie dabei auf verschieden lange Zeiträume ausgelegt spekulieren und im Stunden-, Tages- -Wochen oder -Monatstakt kaufen und verkaufen.

Der Euro und der US-Dollar sind dabei kein zufällig gewähltes Beispiel, sondern die beliebtesten Währungen im Forex-Handel in Österreich und vielen anderen Standorten.

Auch das britische Pfund und der Japanische Yen sind gern genutzte Währungen im Forex-Handel, die meisten Trader bevorzugen aber den Handel mit ihrer eigenen Währung, im Falle von österreichischen Tradern ist also oft der Euro involviert.

Der Gewinn ist die Differenz zwischen dem Kaufpreis und dem Verkaufspreis, wobei Sie sowohl auf steigende, als auch auf fallende Kurse einer bestimmten Währung spekulieren können und entsprechend davon profitieren.

Der Handel mit Währungen hat einige entscheidende Vorteile gegenüber anderen Assets, die auch für Einsteiger sehr interessant sind.

24 Stunden Forex Trading:

So ist der Forex Handel von Montag bis Freitag 24 Stunden täglich möglich.

Während die Wiener Börse nach 18:00 Uhr ruht, können Euros, Dollars, Pfunds, Yens und Pesos auch in den Nachtstunden oder am frühen Morgen gehandelt werden.

Dieser Umstand machte es auch Hobbytradern möglich, Intradaytrades zu tätigen, ohne gleich den Job aufgeben zu müssen.

Hohe Liquidität der Märkte:

Des Weiteren ist die Liquidität des Marktes besonders hoch.

Das bedeutet, dass eine hohe Stückzahl an Anlagen im Umlauf ist und dass es viele Anleger gibt, die bereit sind, zu kaufen und zu verkaufen.

Es gibt also einen aktiven Markt mit einer großen Anzahl an Marktteilnehmern, was regelmäßige Schwankungen bewirkt.

Sie können nur Gewinne erzielen, wenn die Kurse sich bewegen, wodurch sich der Forex Handel gerade auch für kurzfristige Anlagestrategien ausgezeichnet eignen kann.

Außerdem können Sie beliebte Währungen wie den Dollar und den Euro jederzeit kaufen und fast immer verkaufen, es kommt nicht zum Stillstand des Marktes auf einer Seite.

Dadurch, dass auch viele Großaktionäre wie Banken und andere institutionelle Anleger auf dem Forex Markt aktiv sind, sind Totalverluste obendrein nahezu ausgeschlossen, denn wenn ein Kurs zu tief fällt, wird in der Regel durch große Nachfrage oder durch politische Steuerung interveniert.

Wozu eignet sich das Forex Trading?

Forex Handel eignet sich weniger gut für allzu langfristigen Handel, da Inflation und ähnliches Geldwerte mit der Zeit in den allermeisten Fällen schrumpfen lassen.

Häufig geht es bei Forex Trades auch nicht um extrem große Kursunterschiede, sondern um viele kleine Schwankungen.

So ändert sich der Wechselkurs oft nur in der dritten oder vierten Stelle nach dem Komma, durch die vielen Ausschläge, können aber trotzdem insgesamt beachtliche Gewinne oder Verluste mit einem Hebel erzielt werden.

Die Gewinne aus dem Forex Handel werden in Österreich mit zwischen 25 und 55 Prozent nach Einkommenssteuersatz besteuert.

Viele Online Trading Plattformen ziehen die Steuern aber bereits automatisch von den Gewinnen ab (Steuereinfacher Broker) und entrichten sie an die zuständigen Finanzbehörden, sodass Ihnen daraus kein großer Aufwand entsteht.

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Trading Markt: Aktien

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Aktienhandel ist der klassische Wertpapierhandel, bei dem es darum geht, Anteile an Unternehmen zu erwerben und gewinnbringend weiterzuverkaufen.

In der klassischen Form des Aktienhandels, bei dem Sie auf steigende Kurse setzen, profitieren Sie so also vom Wachstum und dem Erfolg der Unternehmen.

Dabei profitieren Sie nicht nur bei einem Verkauf vom möglichen Kursgewinn, sondern auch von Dividendenzahlungen, in denen das Aktienunternehmen einen Teil seiner Gewinne an die Anteilseignerinnen und Anteilseigner ausschüttet.

Divdenden als zusätzliches Einkommen

Dividenden werden jährlich gezahlt und vom Unternehmen festgelegt, meist aber vorab prognostiziert.

Die Höhe der Dividenden gehört zu den wichtigsten Bewertungsgrundlagen für längerfristige Investments.

Sie können aber auch von fallenden Kursen, also dem Niedergang eines Unternehmens, profitieren.

Auf fallende Aktien spekulieren im Trading

Das tun Sie durch sogenannte “Leerverkäufe” oder auch “Short-Sales”.

Wie genau das funktioniert, werden wir im Folgenden noch erläutern, für den Moment ist nur wichtig zu wissen, dass Sie von fallenden Kursen profitieren können, wenn Sie Leerverkäufe tätigen und nicht zwangsläufig auf steigende Kurse spekulieren müssen.

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Als Aktionärin oder Aktionär, und seien es noch so geringe Anteile, die Sie am Unternehmen hältst, erwerben Sie bestimmte Rechte gegenüber dem Unternehmen.

Das ist nicht nur die Zahlung einer Dividende in der festgelegten Höhe, sondern auch ein Stimmrecht auf Jahreshauptversammlungen und ein Informationsrecht bezüglich notwendiger Informationen im Zusammenhang mit dem Unternehmen.

Mögliche Analysen für das Aktien Trading:

Sie können aber natürlich auch vor Ihrem Bildschirm bleiben und sind in keiner Form verpflichtet, einen Vorstand zu wählen oder sonstige Handlungen durchzuführen, wenn Sie kein Interesse haben, auf die Zukunft des Unternehmens einzuwirken.

Auch Aktien können natürlich intraday getradet werden und sind nicht zwangsläufig für Langzeitstrategien reserviert.

Hierfür wird in vielen Fällen mit der technischen Analyse gearbeitet, die Charts nutzt, um Kursentwicklungen zu analysieren und Prognosen für zukünftige Entwicklungen abzugeben.

Bei langfristigen Anlagestrategien wird hingegen oft die Fundamentalanalyse bevorzugt, die nicht die börseninternen Faktoren betrachtet, sondern die betriebswirtschaftlichen Aspekte eines Unternehmens selber.

Wir raten im Allgemeinen dazu, beide Analyseformen zu nutzen, denn je mehr Informationen Sie zur Verfügung haben, desto besser ist das für Ihre Aussichten auf eine richtige Analyse.

Aktienindizes:

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Der ATX, Dow Jones, DAX und andere Indexe beziehen sich auf Aktienwerte und fassen den Gesamtwert der größten Börsenunternehmen der jeweiligen Region, wie zum Beispiel Österreich, dar.

Die ATX-Unternehmen stellen in der Regel stabile Anlageziele für langfristige Strategien dar, die Wert auf Sicherheit legen, denn langfristig ist die Chance groß, dass die größten Unternehmen des Landes und das Gesamtvolumen der österreichischen Wirtschaftskraft wächst.

Dafür sind die Gewinnhöhen aber auch geringer, als sie bei kleineren Techunternehmen vor dem großen Durchbruch o.Ä. sein können.

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Trading Markt: (Staats-) Anleihen/Bonds

Anleihen werden zwar ähnlich gehandelt wie Aktien, Sie kaufen aber keinen Unternehmensanteil, sondern eine Art Schuldschein, auf dessen Summe Sie eine jährlich festgelegte Verzinsung bekommen.

Die Anleihen werden u.a. von Unternehmen und Staaten ausgegeben und dienen diesen als eine Art Kredit, der die eigene Liquidität erhöht und Investitionen ermöglicht.

Anleihen werden auf eine bestimmte Zeitspanne ausgelegt und während dieser Zeit ist dein Kapital gebunden.

Bei Staatsanleihen wäre eine Laufzeit von zehn Jahren typisch.

Der Zins wird nicht immer fest vereinbart, sondern es gibt auch Modelle, bei denen er sich zum Beispiel flexibel nach der Inflationsrate richtet.

In Österreich lag der Zins per Anno im Dezember 2021 bei 1,54 Prozent.

Anleihen, gerade von Staaten, gelten als eine sehr stabile Anlageform, denn die Schwankungen halten sich in der Regel im Rahmen und zu Staatspleiten kommt es ohnehin nur in absoluten Ausnahmefällen.

Die wichtigsten Kennzahlen bei der Bewertung einer Anleihe sind:

  1. Rendite – Die Kapitalverzinsung, die Sie erwarten können, wenn Sie die Anleihe bis zum Ende des vereinbarten Zeitraums halten. Die Rendite schwankt und ihre Höhe hängt mit den aktuellen Kauf- und Verkaufskursen der Anleihe zusammen
  2. Kupon – Die festen jährlichen Zinsen, die vereinbart werden
  3. Nennwert – die Summe, die zur Rückzahlung vereinbart wird

Trading Markt: Kryptowährungen

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Neben den regulären Währungen, können auch Kryptowährungen, also rein digitale Währungen getradet werden.

Zu den bekanntesten Kryptowährungen zählen Bitcoin und Ethereum.

Diese Kryptowährungen, dezentral verwaltete Digitalcoins, können entweder gegen Nationalwährungen eingetauscht oder gegeneinander gehandelt werden.

Kryptowährungen neigen in überwiegender Mehrheit dazu, größere Preisschwankungen aufzuweisen, als es Staatsanleihen oder reguläre Währungen tun.

Ein Beispiel dafür ist der massive Wertzuwachs des Bitcoins seit 2009, aber auch zum Beispiel lustige Randerscheinungen wie der Aufstieg des von Elon Musk promoteten Dogecoins, den das Konterfei eines Hundes ziert und der durch Musks Tweet innerhalb von kurzer Zeit extreme Wertgewinne verzeichnete.

Achtung: Hohes Risiko für Trader beim Krypto Trading

Darin steckt natürlich aber auch ein Risiko, denn Schwankungen gehen nicht immer nur zu deinen Gunsten aus und viele Anlegerinnen und Anleger haben auch schon Verluste mit Kryptowährungen gemacht.

Kryptowährungen sind eine eigene Welt und können hier nicht im Detail besprochen werden, alleine schon dadurch, dass es so viele und immer noch täglich neue von ihnen gibt, die sich alle in ihrer Ausrichtung und ihrem Risiko unterscheiden, gemeinsam haben sie nur, dass sie rein digitale Güter sind und auf der Blockchain-Technologie aufbaut, die zentrale Finanzorgane umgehbar macht und Nutzerinnen und Nutzern eine große Anonymität und Unabhängigkeit von zentraler Steuerung ermöglicht.

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Trading Markt: Rohstoffe

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Auch verschiedenste Arten von Rohstoffen können getradet werden.Dazu gehören zum Beispiel Öl, Lebensmittel und Genussstoffe.

Hierbei wird auf den Preis der jeweiligen Rohstoffe gewettet und auf fallende oder steigende Preise spekuliert.

Tatsächlich haben zahlreiche Handelstechniken ihren Ursprung in der Lebensmittelpreisspekulation.

Viele der modernen Börsencharts stammen z.B. aus Japan und wurden entwickelt, um die Entwicklung der Reispreise nachvollziehbar und vorausschaubar zu machen.

Auch bei Rohstoffen ist eine hohe Liquidität des Marktes gegeben.

Trading Markt: Optionen

Mit einer Option erwerben Sie gegen eine Gebühr das Recht, eine bestimmte Wertanlage innerhalb eines festgelegten Zeitraums für einen festgelegten Preis zu erwerben oder zu verkaufen.

Es entsteht aber keine Kaufpflicht bzw. Verkaufspflicht.

Wenn sich die Kurse also für Sie negativ entwickeln, zahlen Sie nur die Optionsgebühr, kaufen aber nicht tatsächlich die Anlage.

Die Optionen gehören zu den Termingeschäften.Optionen können für Einsteiger eine gute Wahl sein, denn das Risiko wird begrenzt und Sie können trotzdem spekulative Trades machen und in kurzer Zeit hohe Gewinne oder Verluste erwirtschaften.

Allerdings erfordern sie auf der anderen Seite auch eine gewisse Marktkenntnis und Einarbeitung in die Materie, die wir dringend empfehlen.

Trading Markt: Futures

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Futures sind ein weiterer Vertreter der Termingeschäft-Familie.

Sie unterscheiden sich von den Optionen dadurch, dass hier nicht nur einseitig eine Vereinbarung getroffen wird, sondern beide Seiten, Käufer und Verkäufer garantieren, zu einem bestimmten Zeitpunkt´eine bestimmte Menge eines festgelegten Assets zu einem festgelegten Preis vom Käufer gekauft und vom Verkäufer verkauft wird.

Futures wurden ursprünglich im Rohstoffhandel genutzt, finden heute aber bei fast allen Anlageformen wie Währungen und Aktien Anwendung.

Wenn Ihre Prognose stimmt und die Kurse sich so entwickeln, wie Sie es erwartet haben, können Sie mit Futures eine Vorfinanzierung vermeiden, denn Sie kaufen die Anlage erst am Ende des Spekulationszeitraums und können Sie ggf. direkt mit Gewinn weiterverkaufen, beziehungsweise durch Short-Positions vom Kursfall profitieren.

Trading Markt: Metalle

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Auch Edelmetalle können gehandelt werden.Zu Ihnen gehört zum Beispiel Gold, Kupfer oder Silber.

Diese Art des Handels gehört zu den ältesten Formen, auch wenn heute in der Regel kein echter Goldbarren mehr erworben wird, sondern digitale Besitzurkunden erworben und verkauft werden.

Gold gehört zu den stabilsten Werten, die wir kennen und gerade in Zeiten, wo die Inflation den Geldwert der Nationalwährungen beschädigt, ist es eine klassische Alternative und entsprechend steigen die Kurse.

Auch wenn Gold schon seit vielen Hundert Jahren eine beliebte Geldanlage ist, steigt das Handelsvolumen übrigens weiter.Seit den 70er Jahren hat es sich jährlich vervierfacht.

Gerade Gold, aber auch andere Edelmetalle, haben für uns auch symbolischen Wert, sind ein Ausdruck von Luxus und Reichtum und profitieren davon auch in ihrer Wertstabilität.

Diesen ideellen Wert haben die Edelmetalle, zumindest in ihrer physischen Form, anderen Anlageformen voraus.

Trading Markt: ETFs

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Wenn Sie ETFs kaufen, erwerben Sie nicht die Aktien eines Unternehmens oder die Anleihe eines einzelnen Staates, sondern ein Paket aus verschiedenen Anlageprodukten.

Das kann zum Beispiel ein Aktienpaket eines Indexes, zum Beispiel des ATX, sein oder auch Mixpakete aus verschiedenen Assets.

Sie sparen sich durch den Handel mit ETFs die Zusammenstellung eines Portfolios und minimieren das Verlustrisiko, da du mehrere verschiedene Anlagen erworben hast, die die Chance erhöhen, dass auch Gewinne abfallen.

Diese Form der Anlagen wird oft von Investmentunternehmen vertrieben und sind in vielen Fällen eher längerfristig ausgelegt.

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Trading Markt: CFDs

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CFDs gehören in den Bereich des Derivatehandels, was bedeutet, dass Sie eine Anlage nicht tatsächlich erwerben, sondern nur an der Kursänderung beteiligt werden.

Die Abkürzung “CFD” steht für Contracts for Difference und dieser “Unterschiedsvertrag” wird nicht an der Börse direkt geschlossen, sondern zwischen Broker und Anleger.

CFDs ermöglichen es per Hebel, größere Kapitalvolumen zu bewegen, als es zum Beispiel Aktien tun, denn Sie brauchen nicht den tatsächlichen Kaufpreis der Anlagen aufzubringen.

Mit welchen Finanzprodukten sollte man das Trading beginnen?

Es gibt viele Möglichkeiten, mit dem Handel zu beginnen und letztlich ist es auch eine Frage des persönlichen Geschmacks und der Anlagestrategie, was Ihnen am besten gefällt.

Wir finden aber, dass CFDs die besten Argumente bieten, um in die engere Auswahl zum Traden lernen aufgenommen zu werden.

Trading lernen in Österreich: So startest du als Anfänger! (19)

Es handelt sich dabei zwar um eine riskante Anlageform, aber es muss weniger eigenes Kapital mitgebracht werden, als wenn Sie zum Beispiel Aktien kaufen und Sie sind trotzdem im großen Maße an Gewinnen und Verlusten der Kurse beteiligt und können munter drauflos spekulieren.

Vorteile der CFDs für Trading Anfänger aus Österreich:

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  • Handel mit Hebel auf Margin möglich
  • Unkomplizierte Trading Plattformen
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  • Geringes Einstiegskapital (ab 1€, abhängig vom Broker)
  • Leerverkäufe problemlos möglich

Sie haben so die Möglichkeit, tief in die Welt der Charts und Kurssprünge einzutauchen, ohne das ganze Risiko eines spekulativen Aktienkaufs zu tragen.

Mögliche Verluste belaufen sich nur auf den Differenzbetrag innerhalb eines Zeitraums. Was dann danach passiert, ist nicht mehr Ihr Problem.

CFDs können mit der richtigen Herangehensweise und dem notwendigen Know-how ein ideales Übungsfeld für Einsteiger darstellen, die sich am spekulativen Handel ausprobieren möchten.

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Die wichtigsten Trading Begriffe für Anfänger erklärt:

Sie wissen nun, was Trading ist, was einen Trader ausmacht und welche Assets Ihnen zur Auswahl stehen, das wird doch nun endlich reichen, oder?

Nein, natürlich nicht, die Finanzmärkte verwenden nämlich eine ganze Reihe an Fachbegriffen, die bei Neulingen oft für Unverständnis sorgen und eine Menge googeln bedeuten.

Damit Sie sich die vielen Google-Suchen sparen können, haben wir dir die wichtigsten Begriffe hier aufgeführt:

Assets

Die englische Übersetzung von Kapitalanlagen. Asset ist die Bezeichnung für das Produkt, das du handelst.

Underlying

Das deutsche Äquivalent ist Basiswert. Underlying ist der zugrundeliegende Wert einer Anlage, der dazu genutzt wird, Derivate abzuleiten.

Hebel/Leverage

Ein Hebel an der Börse ermöglicht es dir, mehr Kapital zu bewegen, als du tatsächlich besitzt.

Im Gegenzug für eine hinterlegte Sicherheit bekommen Sie eine Art Handelskredit, der Ihnen größere Trades ermöglicht.

Margin

Margin betitelt die hinterlegte Sicherheit, die bei Hebelgeschäften als Pfand hinterlegt wird.

Volatilität

Volatilität ist das Ausmaß der Wertschwankungen in einem bestimmten Zeitraum. Sie gibt also an, wie weit ein Kurs von seiner Mitte abweicht.

Liquidität

Ist die Flüssigkeit des Marktes in Bezug auf ein bestimmtes Asset. Eine hohe Liquidität bedeutet, dass eine hohe Nachfrage nach einem Produkt gibt und es somit leicht ge- und verkauft werden kann.

Short-Position/Short gehen

Wenn Sie short gehen, profitieren Sie von einem fallenden Kurs.

Das kann zum Beispiel durch Aktien-Leerverkäufe passieren, aber auch Kryptowährungen, CFDs und andere Assets können geshortet werden.

Long-Position/Long gehen

Long gehen bedeutet auf steigende Kurse zu spekulieren.

Spread

Bezeichnet die Differenz zwischen dem Kaufpreis, den Sie dem Broker bezahlen müssen und dem Verkaufspreis, den Sie erzielen können.

Broker verkaufen Anleihen nicht zum exakt gleichen Preis, zu dem sie sie kaufen, sondern erheben einen Spread, um selbst Gewinne zu erzielen.

Broker

Ist der Makler, der die Order einer Kundin oder eines Kunden ausführt.Das können sowohl tatsächliche Personen, als auch Onlineplattformen sein.

Order

Kauf oder Verkauf eines Assets wird per Order getätigt.

Charts

Grafische Darstellung von Kursverläufen. Hierbeit gibt es zahlreiche Methoden. Die bekannteste Darstellung für Trader ist der Candlestick Chart.

Stop Loss

Festgelegte untere Kursgrenze, bei der Anlagen automatisch verkauft werden.Der Stop Loss dient zur Risikobegrenzung.

Take Profit

Sind das Gegenstück zum Stop Loss, also eine obere Kursgrenze, bei deren Überschreitung automatisch verkauft wird, um Gewinne zu sichern.

Market Order

Eine schnellstmögliche Order zum aktuell verfügbaren Preis. Es wird direkt gekauft oder verkauft.

Limit Order

Kauf oder Verkauf zu einem festgelegten Preis, unabhängig von der zeitlichen Komponente.

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Die Preisentstehung an der Börseverstehen:

Die Preise, im Börsenjargon auch “Kurse” genannt, werden durch das Spannungsverhältnis von Angebot und Nachfrage, Käufern und Verkäufern gebildet und drückt neben dem Unternehmenswert auf die Stimmung am Markt aus.

Der Kursbildungsmeachanismus funktioniert an der Börse wie ein Prototyp der Marktwirtschaft an sich, denn die Preise steigen, wenn ein Überhang an Nachfrage, potenziellen Käufern entsteht, während sie fallen, wenn es einen Überhang an Angebot, also Verkäufern gibt.

Extrem wichtig für Anfänger im Trading zu verstehen:

Im Trading muss immer ein Handelsgeschäft stattfinden, wenn eine Order ausgeführt wird. Diesen Mechanismus werden wir jetzt kurz erklären. Ohne dieses Fundament an Wissen werden Sie keine profitable Trading Strategie entwickeln können. Sie müssen den Grundmechanismus der Börse verstehen:

Die Preisentstehung funktioniert durch ein sogenanntes Orderbuch. Im Orderbuch befinden sich auf verschiedenen Preisen „Limit Orders“. Bei einer Limit Order sagt ein Marktteilnehmer: Ich möchte bei einem bestimmten Preis kaufen oder verkaufen.

Hier sehen Sie ein Screenshot:

Trading lernen in Österreich: So startest du als Anfänger! (23)

Limit Orders bewegen den Markt alleine nicht. Um eine Limit Order auszulösen, muss ein anderer Marktteilnehmer die Gegenseite einnehmen per direkten Market Order. Der Marktteilnehmer möchte zum nächsten gelegenen Preis kaufen oder verkaufen.

Dort sehen wir dann die Limit Orders. Der Preis kann sich erst ändern, wenn es mehr direkte Kaufsorder oder Verkaufsorder gibt.

Beispiel:

Beim Preis 100€ stehen 500 Limit Orders auf dem ASK (Verkaufskurs) bereit. Nun müssen diese 500 Limit Orders absorbiert werden von Market Orders damit der Preis auf 101€ springt beispielsweise. Preisänderungen (Orderflow) finden in Millisekunden statt und sind für das menschliche Auge kaum nachvollziehbar.

Einflüsse auf die Preisbildung

Ob die Käufer (Bullen) oder Verkäufer (Bären) gerade den Markt bestimmen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. So spielt zum Beispiel die allgemeine Entwicklung eines Unternehmens und der Branche eine Rolle, aber auch der Leitzins, die Inflationsrate, politische Entscheidungen, Stimmungen und vieles mehr können Kurse beeinflussen.

Gibt es so zum Beispiel einen Minuszins bei Bankanlagevermögen, steigt tendenziell die Nachfrage nach Aktien und die Kurse entwickeln sich eher nach oben.

Vor- und Nachteile vom selbstständigen Trading:

Wir haben mittlerweile genügend Informationen zusammen, um ein kurzes Zwischenfazit zu wagen und uns den Vor- und Nachteile vom selbstständigen Trading zuzuwenden.

Hier eine kurze Übersicht:

Vorteile:Nachteile:
Problemlos nur mit einem Internetzugang möglichRisikogeschäft
Freie ZeiteinteilungEs kann zeitaufwendig werden
Theoretisch sind unbegrenzte Gewinne möglichMan benötigt eine längere Zeit, um den Handel zu beherrschen
Automatisierung möglichBetrüger zocken ahnungslose Anfänger durch Broker, Coachings oder Trading Signale ab
Abwechslungsreich & interessant
Trading funktioniert bereits mit wenigen Euros an Kapital

Es sei vorher aber noch erwähnt, dass Trading ein Risikogeschäft ist und die Einschätzung, ob es sich dabei um eine gute Sache für Sie handelt oder nicht, Ihnen allein obliegt.

Ein großer Vorteil des Tradings besteht darin, dass es Ihnen die Möglichkeit gibt, von Zuhause vor dem Handy- oder Computerbildschirm Geld zu verdienen, ganz ohne Chef und Stechuhr.

Außerdem können Sie, je nach Asset und Börse, frei entscheiden, zu welchen Zeiten und wie viel Sie traden wollen und müssen keine Schichtpläne beachten, wenn Sie sich ans Geld verdienen machen wollen.

Das gibt Ihnen zusätzlich auch die Möglichkeit, theoretisch unbegrenzt viel zu verdienen.

Sie können Ihre Trades durch Bots und Voreinstellungen sogar automatisieren, was, im Idealfall, Geld in Ihre Kasse spült, ohne, dass Sie auch nur einen Finger rühren müssen.

Das Traden kann überdies eine aufregende und interessante Aufgabe sein und neben einer möglichen Rendite eine Menge zusätzlichen Reiz in Ihrem Leben geben und ein echtes Hobby werden.

Andere Menschen leiden hingegen eher unter Nervosität und können das Traden nicht wirklich genießen. Obendrein laufen Sie immer Gefahr, Ihr Geld zu verlieren, denn Garantien gibt es beim Trading keine.

Die Gefahr kannst du minimieren, indem Sie sich tiefgehend mit der Börse und den jeweiligen Assets auseinandersetzt und Sich informieren, ausschließen können Sie Verlust aber auch dann nicht zur Gänze. Das hängt auch damit zusammen, dass Großinvestoren andere Möglichkeiten haben, Einfluss auf den Markt zu nehmen, als es kleinere Anleger/innen haben.

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Den richtigen Trading Broker auswählen – Wie funktioniert das?

Es gibt viele Faktoren, die beachtet werden müssen, um den perfekten Trading Broker für sich auszuwählen.

Trading lernen in Österreich: So startest du als Anfänger! (24)

Dazu gehören:

  • Die Tradingkosten
  • Das Angebot der Assets, die gehandelt werden können
  • Trading Software bzw. Handelsplattform
  • Sicherheit und Regulierung des Anbieters
  • Support und Unterstützungsmöglichkeiten durch den Broker
  • Ausführungsgeschwindigkeit der Orders
  • Marktdaten
  • Zusätzliche Gebühren

Es ist wichtig, dass Ihr Online Broker die von Ihnen bevorzugte Handelsform emöglicht und die Kosten, wie ausreichend erläutert, dementsprechend niedrig hält.

Überdies sollten Sie darauf achten, ob Software, Marktdaten, Charts oder Plattformen im Preis integriert sind oder nicht, da Sie sie sonst ggf. extern in Anspruch nehmen und bezahlen müssen.

Wenn Sie Futures oder CFDs handeln wollen, brauchen Sie außerdem neben dem Verrechnungskonto auch ein Margin Konto (Dies wird aber direkt von den meisten Brokern angeboten).

Dieses Konto ist dafür da, Ihre Margin (Sicherheitszahlung) einzufrieren, wenn Sie mit Hebel handeln möchten und Sie sollten darauf achten, dass der Broker, den Sie wählen, ein Margin-Konto anbietet.

Unsere Empfehlung: Zuerst das Trading Demokonto nutzen

Viele Trading Plattformen bieten ihren Kundinnen und Kunden kostenlose Demoversionen an, mit denen Sie unverbindlich ausprobieren können, ob die Plattform die richtige für Sie ist.

Trading lernen in Österreich: So startest du als Anfänger! (25)

Sie handeln mit virtuellem Spielgeld und können alle Funktionen und echte Trades simulieren und neben der Plattform auch sich selbst und Ihre Fähigkeiten überprüfen.

Ein kostenloses Demokonto hat also nicht nur den Vorteil, dass Sie keine Katze im Sack kaufen, sondern Sie können auch Ihr Trading verbessern und das theoretisch gelernte praktisch ausprobieren, bevor Sie sich an den Handel mit Ihrem echten Geld rantasten.

Wir empfehlen Ihnen daher bei der Auswahl darauf zu achten, dass der Broker einen Demo-Account anbietet und diesen erst einmal zu nutzen, bevor Sie sich für einen bestimmten Anbieter entscheiden.

Software und Broker zum Trading lernen Östereich

Es gibt viele gute Online Broker in Österreich und einen besonders guten möchten wir Ihnen hier kurz vorstellen.

Unsere Top 3: Trade nie wieder mit hohen Gebühren bei diesen Brokern:

Broker:

Vorteile:

Bewertung:

Das Angebot:

Broker:

Trading lernen in Österreich: So startest du als Anfänger! (26)

Vorteile:

  • Enge Spreads ab 0,0 Pips
  • Große Auswahl an Finanzinstrumenten
  • 24/7 Support (Auch für Österreicher)
  • Copy Trading möglich
  • Anbindung an TradingView, MT4/MT5, cTrader
  • Hohe Liquidität und schnelle Ausführung

Bewertung:

12345

5.0/5

Das Angebot:

Jetzt anmelden(Risikohinweis:72,50% der Trading Konten verlieren Geld)

Broker:

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Vorteile:

  • Am nutzerfreundlichsten
  • Über 6.300 Märkte
  • Spreads ab 0,2 Pips variabel
  • Dax unter 1 Punkt Spread
  • BaFin Reguliert
  • Österreichische Trader willkommen

Bewertung:

12345

5.0/5

Das Angebot:

Jetzt anmelden(Risikohinweis: 77% der CFD Konten verlieren Geld)

Broker:

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Vorteile:

  • Hebel bis 1:500
  • Fortschrittliche Handelsplattform
  • Kostenfreies Demokonto
  • Spreads ab 0,0 Pips
  • Schnelle Ausführung von Trades
  • PayPal, Crypto & mehr

Bewertung:

12345

4.8/5

Das Angebot:

Jetzt anmelden(Risikowarnung: Ihr Kapital kann gefährdet sein)

Capital.com

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Für den CFD Handel besonders gut geeignet ist der Onlinebroker Capital.com.

Ein ansprechender und moderner Webauftritt, eine geringe Mindesteinzahlung von nur 20 Euro und ein kostenloses Demokonto sind einige der Vorzüge von dieser seriösen und lizenzierten Handelsplattform.

2020 gewann Capital.com sogar den Preis als beste Onlinehandelsplattform und hat damit bewiesen, dass sie zu den besten gehört, die der Markt zu bieten hat.

Es sind auch verschiedene Softwares verfügbar, die Ihnen helfen, den Markt zu analysieren und die unterschiedliche Qualitätsstufen haben.

Zu den besten gehören aus unserer Sicht:

MetaTrader

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MetaTrader ist eine Software, die Sie auf Ihr Smartphone oder Ihren Rechner herunterladen oder online nutzen können und die sich auf vielen Broker-Websites einbinden lässt. MetaTrader ermöglicht Ihnen die Nutzung zahlreicher Charts und Automatisierungen Ihres Tradings.

So könen Sie zum Beispiel Stop Loss oder Take Profit Regeln aufstellen, Handelshistorien einsehen und auch Trades direkt aus der Software heraus tätigen.

Trading View

Trading lernen in Österreich: So startest du als Anfänger! (31)

TradingView ist nicht nur eine Software, die Ihnen zahlreiche Charts und Möglichkeiten zur technischen Analyse an die Hand gibt, sondern auch eine Art soziales Netzwerk für Trader.

TradingView wird von vielen großen Brokern genutzt und lässt sich auf den Websites einbinden.

Sie können verschiedenste Charttypen mit zahlreichen individuellen Einstellungen nutzen und immer den vollen Überblick über Ihren Handel behalten.

Unser Tipp: Traden Sie ab 0,0 Pips über 10.000 Märkte nie wieder mit hohen Gebühren:

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Kosten und Gebühren im Trading

Wie bereits erwähnt, ist das Trading nicht ganz kostenfrei, sondern es fallen einige Gebühren an, die sich je nach Broker unterscheiden. Die Gebühren, die berechnet werden, können entweder rhythmisch, z.B. monatlich, oder transaktionsgebunden anfallen.

Die zeitgebundenen Kosten sind u.a. Depotführungsgebühr und Kontoführungsgebühren für das Verrechnungskonto. Transaktionsgebundene Gebühren könnten dagegen zum Beispiel der Spread oder eine Kommission sein. Auch die Nutzung einer Chartsoftware kann gebührenpflichtig sein und bei der Berechnung der Gesamtkosten spielen auch mögliche Gebühren für Auszahlungen und bei Inaktivität eine Rolle.

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Es gibt verschiedene Modelle, so gibt es zum Beispiel Broker, die eine Art Flatrate anbieten, wo Sie also mit monatlichen Zahlungen alle Kosten abdecken, während andere Pakete und Anbieter Kosten in Abhängigkeit der Menge und Höhe Ihrer Transaktionen produzieren und berechnen.

Welches Modell für Sie am sinnvollsten ist, hängt daher von Ihrem Nutzungsverhalten und dem Ausmaß Ihrer Tradingaktivität ab, für Einsteiger sind in der Regel aber Angebote attraktiv, die keine hohen Fixkosten haben.

Mögliche Trading Gebühren:

  • Spread Gebühr (Unterschied Kaufs- Verkaufspreis)
  • Kommissionen
  • Swaps (Finanzierung der gehebelten Position über Nacht)
  • Kontoführungsgebühren (eher selten)
  • Marktdaten
  • Inaktivitätsgebühren (eher selten)
  • Ein- & Auszahlungsgebühren (eher selten)

Regulierung von Brokern in Österreich

Broker unterliegen in Österreich, so wie in vielen Ländern strengen gesetzlichen Regulierungen und müssen sich einem Lizenzierungsverfahren unterziehen. In Österreich ist dazu die FMA (Finanzaufmarktaufsicht) zuständig!

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Staatliche Aufsichtsbehörden kontrollieren den Handel mit Finanzanlagen und lizenzieren solche Händler, die nachweisen können, dass sie allen Auflagen nachkommen und ein seriöses Angebot bereitstellen. Sie sollten bei der Auswahl unbedingt darauf achten, dass eine Lizenz vorliegt, denn andernfalls handeln die Broker auf eigene Faust und entziehen sich der Gerichtsbarkeit und der staatlichen Aufsicht, was meist keine guten Hintergründe hat, sondern auf einen Betrugsversuch hindeutet.

Die staatlichen Organe sind dafür da, Ihre Verbraucherrechte zu schützen, Geldwäsche zu verhindern, Hebelgrenzen festzulegen und die Anleger bei Pleiten von Brokern finanziell abzusichern. Seriöse Online Broker genießen außerdem durch die Lizenz eine Art Gütesiegel und kooperieren daher gerne mit den Finanzbehörden.

Nutzung von Regulierten Brokern:

In Österreich werden Sie wahrscheinlich auf nur wenige Broker treffen, die dort ansässig sind. In Europa dürfen Broker über Grenzen hinweg agieren, wenn sie eine Lizenz besitzen. Ein Broker, der reguliert in Deutschland ist, kann beispielsweise seine Dienste in Österreich anbieten. Es gibt auch Broker, die sind in Zypern reguliert (Capital.com ist ein bekanntes Beispiel), und akzeptieren Österreichische Trader.

Trading lernen in Österreich: So startest du als Anfänger! (34)

Bekannte Regulierungen sind:

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Ist Trading in Österreich erlaubt?

Trading im Allgemeinen ist in Österreich vollkommen legal und Sie brauchen sich keine Sorgen machen, dass Sie gegen Gesetze verstoßen, wenn Sie auf anerkannten und lizenzierten Portalen traden. Es gibt natürlich auch Verbote, die das Trading regulieren, wenn Sie die vorgetretenen Pfade nicht verlassen, laufen Sie aber keine Gefahr, gegen das Gesetz zu verstoßen.

Trading Steuern für Trader aus Österreich

Grundsätzlich werden Gewinne aus Kapitalanlagen besteuert, wie hoch die Steuer im Detail ist, hängt von der Höhe der erzielten Gewinne und der Anlageform ab.

So liegen die Steuern auf Spekulations-Gewinne zum Beispiel je nach Höhe des Gewinns zwischen 25 und 55 Prozent (abhängig von dem Einkommenssteuersatz), während Gewinne aus Kryptospekulationen pauschal mit 27,5 Prozent besteuert werden.

Als Gewinne zählen dabei nur solche Zuwächse, die auch tatsächlich generiert worden sind.

Wenn Sie also z.B. Aktienvermögen halten, wird der Kursgewinn erst dann steuerlich relevant, wenn Sie Ihre Wertpapiere verkaufst.

Vielfach wird diese Steuer schon vom Broker abgeführt und Sie müssen sich nicht darum kümmern, sie zu entrichten

Asset:Steuersatz:Wichtige Info:
Aktien, Anleihen, ETFs, Fonds, Dividenden27,5%Fällt erst beim Verkaufen (Positionsschließung) an
CFDs, Forex, Futures, Optionen (Spekulationen mit Hebel)25 – 55% berechnet nach dem EinkommenssteuersatzSpekulationen sind in Österreich keine Kapitalerträge
Kryptowährungen27,5%Beim Kauf von Kryptos bis 28.02.2021 und der Haltedauer von über 1 Jahr ist es steuerfrei. Beim Kauf ab 01.03.2021 fallen nun Steuern an.
27,5% ab dem Verkauf vom 28.02.2022 – Die 1 Jahr-Regelung gilt nicht mehr.

So funktioniert die Orderausführung: den ersten Trade eröffnen

Jetzt sind wirklich alle Vorbereitungen getroffen.

Die Wahl des Brokers ist gefallen, Sie haben sich in das Trading mit virtuellem Geld herangetastet und nun wartet er endlich.Der aufregende Moment, wenn Sie Ihren ersten richtigen Trade machen.

Als Erstes müssen Sie sich für eine Anlageform entscheiden.

  • Möchten Sie eine Aktie, eine Währung oder Öl kaufen?

Zudem sollten Sie sich über deine Anlagestrategie bewusst sein.

  • Wollen Sie Intraday-Trading betreiben? Oder eine Wertanlage über einen langen Zeitraum halten?
  • Wollen Sie auf steigende Kurse setzen, also eine Long-Position eröffnen, oder auf Kursverluste bauen und short gehen?

Wenn Sie erst einmal in das Geschäft eingestiegen sind, ist es für solche Überlegungen meist zu spät, machen Sie sich also vorher klar, was genau Ihr Ziel ist, bei welcher Gewinnhöhe Sie aussteigen und wie Sie Ihren Verlust begrenzen.

Ist das alles geschehen, können Sie guten Gewissens Ihren ersten Trade tätigen.

In der Regel tun Sie das in Ihrem persönlichen Orderbuch, je nach Anbieter gibt es aber auch noch andere Möglichkeiten, z.B. direkt aus Charts heraus.

Anleitung zur Orderausführung:

Trading lernen in Österreich: So startest du als Anfänger! (35)
  1. Asset auswählen
  2. Analyse und Charting betreiben
  3. Positiönsgröße wählen
  4. Stop-Loss (Risikobegrenzung) nutzen
  5. Take-Profit (Zielsetzung) festlegen
  6. Trade eröffnen mit Buy oder Sell Order

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Den Umgang mit Hebelwirkung im Trading lernen

Was bedeutet Hebel an der Börse?

Ein Hebel ist eine Möglichkeit, mit demselben eingesetzten Kapital höhere Gewinne oder auch Verluste zu erzielen.Der Trader nutzt eine Margin (Sicherheitsleistung) beim Broker und diese wird per Hebel multipliziert.

Ihre Beiteilung an der Kursveränderung wird mit einem bestimmten Faktor multipliziert. Wenn Sie also einen Hebel von fünf ansetzen, verfünffacht sich das Ausmaß der Kursschwankung.

Wenn der Kurs um zehn Prozent gestiegen ist, bedeutet das, dass Sie einen Gewinn von 50 Prozent erzielt haben.

Trading lernen in Österreich: So startest du als Anfänger! (36)

Ein Hebel ist eine gute Möglichkeit, um mit recht geringem Kapital hohe Gewinne sowie Verluste zu erzielen.

Allerdings vervielfachen sich auch Verluste, was dazu führen kann, dass große Teile des eingesetzten Kapitals verloren gehen.

Bei einem Hebel von zehn und einem zehnprozentigen Kursverlust würden Sie also nicht ein Zehntel Ihres Kapitals verlieren, sondern den gesamten Einsatz.Bei vielen Brokern und Trades können Sie wählen, ob Sie die Hebelwirkung nutzen wollen oder nicht. Die bekanntesten Finanzprodukte dafür sind Futures, CFDs, Forex oder auch Optionen.

Nützliche Strategien und Handelsarten von Tradern

Was ist die beste Tradingstrategie?

Trading lernen in Österreich: So startest du als Anfänger! (37)

Unterschiedliche Trader werden Ihnen darauf eine unterschiedliche Antwort geben, denn verschiedene Strategien können zum Erfolg führen und die für Sie ideale Wahl hängt auch davon ab, womit Sie sich wohlfühlen, worauf Ihr Fokus liegt und wie viel Zeit Sie mit dem Trading zubringen möchten.

Die verschiedenen Anlagestrategien unterscheiden sich hauptsächlich in der Länge der Zeit, in der eine Anlage gehalten werden.

So gibt es z.B.:

  • Daytrading
  • Scalping
  • Positionstrading
  • Swing Trading

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Daytrading

Daytrading ist darauf ausgelegt, Positionen innerhalb eines Handelstages lang zu halten und vor Börsenschluss wieder zu schließen, was Gebühren spart und viele Trades in kurzer Zeit ermöglicht, wodurch Verluste und Gewinne einander ausgleichen und absichern werden können.

Scalping

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Scalping ist ein Tradingansatz, bei dem Anlagen noch deutlich kürzer gehalten und schon nach Minuten oder sogar Sekunden wieder verkauft werden.

Sogar noch mehr als das Daytrading, erfordert Scalping einen großen Zeiteinsatz von den Anwendern ab, denn du solltest den Markt dauerhaft beobachten, um gute Chancen im Scalping zu finden. Da es beim Scalping darauf ankommt, genau im richtigen Moment eine oft größere Menge an Trades zu tätigen und bei fallenden Kursen sofort Schadensbegrenzung betrieben, sprich verkauft werden, sollte, nutzen viele Scalper automatisierte Trades, auch als Tradingbots bekannt.

Positionstrading

Positionstrading hingegen ist gemütlicher und setzt auf längerfristige Anlagen, die häufig einen höheren Einzelwert haben. Hierbei sind Schwankungen im Tagesgeschäft weniger relevant, vielmehr geht es darum, ob ein Unternehmen oder eine Anlage längerfristig Wachstumspotenzial hat oder erwartbarerweise langfristig Kursverluste hinnehmen muss.

Swing Trading

Trading lernen in Österreich: So startest du als Anfänger! (39)

Zusätzlich gibt es auch Anlagestrategien wie das Swingtrading, wo es darum geht, Swings, also Ausschläge des Kurses nach unten oder nach oben, zu erkennen und entsprechende Trades zu platzieren.

Hierbei geht es weniger um die zeitliche Komponente, sondern mehr darum, dass du Kurzzeittrends nutzt, um Gewinne zu erzielen.

In der Regel werden Positionen von Swingtradern ein paar Tage bis zwei Wochen gehalten.

Es gibt noch viele weitere spezifische Strategien, die unterschiedliche Ansätze verfolgen.

Wenn Sie dir darüber klar sind, wie lange Sie Anlagen halten möchten, bevor Sie sie verkaufen und ob Sie auf kurzfristige Trends oder langfristige Assetentwicklungen spekulieren wollen, sind Sie auf jeden Fall schon einen ganzen Schritt näher am Entwickeln Ihrer eigenen Trading Strategie.

Wie viel Geld kann man mit Trading verdienen?

Grundsätzlich können Sie mit Trading fast unbegrenzt viel Geld verdienen.

Es gibt Beispiele wie Warren Buffett und andere, die Milliardenvermögen mit dem Trading erwirtschaftet haben oder George Soros und Co., die mit nur einem einzigen Trade Milliardensummen verdient haben. The Sky is the Limit, es kommt ganz auf dein Geschick und Glück beim Handel an, wie viel Gewinn oder Verlust du machen kannst.

Welche Risiken im Trading gibt es?

Allerdings liegt darin auch ein Haken, denn Trading ist ein Risikogeschäft und Erfolge lassen sich niemals zu 100 Prozent garantieren und steuern.

Es kann Ihnen immer passieren, dass Ihre Strategie unerwartet schiefgeht und Sie eingesetzte Beträge verlieren. Investieren Sie daher nur Geld, auf das Sie nicht dringend angewiesen bist und machen Sie keine Schulden für Trades, denn das kann Sie vor große finanzielle Probleme stellen. Wir empfehlen Ihnen, eine klare Ausstiegsstrategie festzulegen und Maßnahmen zu treffen, um Verluste ggf. zu begrenzen.

Sie sollten außerdem beachten, dass Kursentwicklungen nicht zu 100 Prozent auf rationalen Ursachen basieren, sondern die Börse ihre eigene Psychologie hat und menschliche Verhaltensweisen Einfluss auf sie haben.

Wenn Anleger zum Beispiel aufgrund eines äußeren Ereignisses, zum Beispiel einer politischen Wahl, unruhig werden, kann es sein, dass der Markt davon beeinflusst wird, selbst dann, wenn es dafür nicht zwangsläufig Anlass gibt. Auch Sie selbst sollten darauf achten, aus welchen Beweggründen Sie eine Kauf- oder Verkaufsentscheidung treffen und sich nicht von Angst oder Gier leiten lassen, sondern einer klar festgelegten Trading Strategie folgen.

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Trading Indikatoren als Hilfsmittel benutzen

Trading Indikatoren sind ein Hilfsmittel, um die aktuelle Lage des Marktes einzuschätzen und Prognosen über zukünftige Entwicklungen anzustellen.Sie basieren auf mathematischen Formeln, die die vergangenen Preisbewegungen analysieren und berechnen!

Sie helfen Ihnen somit einzuschätzen, ob und wann Sie kaufen oder verkaufen sollten, geben also Kauf- oder Verkaufssignale.

Trading lernen in Österreich: So startest du als Anfänger! (40)

Oft meinen wir an der Börse Trendindikatoren, wenn wir von Indikatoren sprechen, darüber hinaus gibt es aber auch die Momentumindikatoren, Volumenindikatoren und Volatilitätsindikatoren.

Zu den wichtigsten Indikatoren an der Börse gehören zum Beispiel:

  • Oszilatoren
  • Moving Average Convergence/Divergence (MACD)
  • Bollinger Bänder
  • Gleitende Durchschnitte

Fazit: Starten Sie mit dem Trading auch in Österreich!

Trading lernen Österreich ist nicht nur möglich, sondern kann auch viel Spaß machen und mitunter hilfreiche Erfahrungen an den Finanzmärkten generieren.

Es ist ungemein wichtig, Ihre Trading Strategie festzulegen und sich mit dem Markt auseinander zu setzen, bevor Sie sich ans Traden machen, denn Ihr Know-how ist Ihr wichtigstes Kapital und Ihr bester Verbündeter auf dem Weg zum großen Geld.

Um Sie zu einem waschechten Experten im Sachen Trading zu machen, reicht dieser Artikel alleine natürlich nicht aus. Und genau deshalb bieten wir dir auf trading.de ein vollständiges Mentoring-Programm an, indem Sie von erfahrenen und erfolgreichen Tradern im 1-zu-1-Modell alles lernen, worauf es ankommt.

Wenn Sie also immer noch nicht genug von Kursen, Hebeln und Co. haben, sind Sie hier genau richtig und wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

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Meist gestellte Fragen zum Trading in Österreich:

Wie teuer ist Trading?

Die Gebühren für Trading unterscheiden sich je nach Plattform voneinander.Es gibt verschiedene Kosten, die anfallen können.
Dazu gehören Depot- und Kontoführungsgebühren, Spreads, Kommissionen und vieles mehr.Generell ist die Höhe der Gebühr prozentual abhängig vom Ordervolumen

Ist Trading gefährlich?

Trading ist eine Risikoanlageform und wer dir eine Kapitalrendite verspricht, ist kein seriöser Anbieter. Es gibt aber mehr und weniger riskante Anlagestrategien und durchaus Wege, das Risiko sehr begrenzt zu halten.

Was ist Scalping?

Scalping ist eine Anlagestrategie, die Wertanlagen nur sehr kurze Zeiträume hält und direkt wieder verkauft.Es wird dabei im Minuten- oder teilweise sogar im Sekundentakt gehandelt.

Ist in Österreich das Trading gesetzlich eingeschränkt?

Das Trading unterliegt in Österreich keinerlei Einschränkungen. Sie können jedes beliebige Finanzprodukt als privater Trader nutzen und investieren. Broker sind lediglich in der Vermarktung von bestimmten Anlagen reguliert und beschränkt. Die Gesetze dienen zum Schutz des Anlegers. Beispielsweise darf kein Hebel von über 1:30 an Österreichische Trader angeboten werden

Wie viel Startkapital brauche ich als Österreichischer Trader?

Das Online Trading lässt sich bereits ab wenigen Euros Startkapital durchführen. Manche Broker verlangen lediglich 10€ oder sogar weniger für die Eröffnung eines Trading-Kontos. Das Startkapital ist immer abhängig vom Finanzprodukt und genutzen Trading Broker.

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Die Aktien Trading Anleitung von Trading.at ist super! So habe ich meinen ersten Trade absetzen können. Als Anfänger wusste ich gar nicht wo ich mit dem Trading starten sollte. Auf dieser Seite habe ich alle Antworten auf meine Fragen gefunden.

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