Wesentliche Punkte
- Technische Indikatoren helfen Ihnen dabei, beim Trading Signale für Einstiege und Ausstiege zu erhalten.
- Bei einem Indikator handelt es sich um eine mathematische Formel, welche die Kursentwicklung der Vergangenheit analysiert.
- Beliebte Indikatoren sind zum Beispiel Gleitende Durchschnitte, RSI, Stochastik und MACD.
- Es ist empfehlenswert, die gängigen Standardeinstellungen der Indikatoren zu verwenden.
- Trading Indikatoren erklärt man am besten anhand von Beispielen, daher werden wir im Folgenden auf zahlreiche Anwendungsfälle eingehen.
Technische Indikatoren beim Trading: Das sollten Sie wissen
In dieser Erklärung von Trading Indikatoren zeigen wir Ihnen, wie Sie technische Indikatoren dazu nutzen können, um gute Signale zu erhalten. Denn als Trader stehen Sie regelmäßig vor der Frage, ob Sie einen Trade eröffnen sollten oder nicht.
Genau hierbei können Ihnen Indikatoren helfen. Beliebt sind hierbei beispielsweise Gleitende Durchschnitte, RSI und MACD. Im Folgenden gehen wir ausführlich darauf ein, wie technische Indikatoren funktionieren und wie Sie diese richtig einsetzen können. Dazu nutzen wir auch zahlreiche Praxis-Beispiele. Den Handel mit Indikatoren können Sie dabei auch sehr gut auf einem kostenlosen Demokonto ausprobieren und trainieren.
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Trading Indikatoren einfach erklärt: Welche Arten von Indikatoren gibt es?
Indikatoren wurden ursprünglich für den Aktienhandel entwickelt, um die Börsenhändler bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Heutzutage sind sie ein fester Bestandteil der „Börsenwelt“ und werden auch von vielen Privatanlegern eingesetzt.
Ein Indikator betrachtet die vorangegangene Kursentwicklung. Je nach Indikator lassen sich daraus bestimmte Signale generieren. Diese können dann von den Marktteilnehmern für Einstiege und Ausstiege genutzt werden.
Hinweis:Es geht hier immer nur um Wahrscheinlichkeiten, denn auch ein Indikator kann nicht in die Zukunft blicken. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie als Trader über ein gutes Money Management alsTrading Strategieverfügen: Dadurch wird sichergestellt, dass Sie bei einem einzelnen Trade nicht zu viel Kapital riskieren.
Erklärung der Unterschiede von Trading Indikatoren: So unterscheiden sich die verschiedenen Arten von Indikatoren
Mittlerweile gibt es eine große Anzahl an Indikatoren. Damit Sie sich einen besseren Überblick verschaffen können, haben wir für Sie die folgende Tabelle erstellt:
📝 Art | 🖥️ Anwendungsbereich | 📈 Trading Indikatoren |
---|---|---|
Trendindikatoren | Bestimmung charttechnischer Trends | Gleitende Durchschnitte (SMA und EMA) und MACD |
Oszillatoren | Feststellen, ob ein Markt überkauft oder überverkauft ist | RSI und Stochastik |
Volumen-Indikatoren | Bestimmung der Handelsintensität | CMF und OBV |
Fundamentale Indikatoren | Bestimmung von Sentiment und Marktstimmung | Put/Call Ratio und Fear and Greed Index |
Die genannten Indikatoren können nicht nur dafür genutzt werden, um die Kurse zu analysieren. Vielmehr können Sie als Trader mit Hilfe der Indikatoren auch Signale erhalten.
Im Folgenden befassen wir uns dabei hauptsächlich mit Trendindikatoren und Oszillatoren. Denn diese spielen für das Trading erfahrungsgemäß die größte Rolle. Daher sollten Sie sich ebenfalls beimTrading lernengenau auf diese Art von Indikatoren konzentrieren.
Trendindikatoren und Oszillationen haben dabei auch den großen Vorteil, dass sie in den Chart eingeblendet werden können.
Hinweis:Heutzutage ist es üblich, dass Sie von Ihrem Broker eine kostenlose Handelsplattform zur Verfügung gestellt bekommen. Diese enthält dann normalerweise auch die gängigsten Indikatoren, welches Sie dann für das Trading nutzen können.
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Trading Indikatoren erklärt: Gleitende Durchschnitte (SMA und EMA)
Bei Gleitenden Durchschnitten handelt es sich um Trendindikatoren. Ein Gleitender Durchschnitt wird auf Englisch als „Moving Average“ bezeichnet.
Auch bei der bekannten 200-Tagelinie handelt es sich um einen Gleitenden Durchschnitt: Der Indikator addiert die Schlusskurse der vergangenen 200 Handelstage und dividiert diese durch 200. Auf diese Weise ergibt sich der Durchschnittskurs, der dann als Linie in den Chart eingezeichnet wird.
Viele Anleger gehen dabei davon aus, dass sich beispielsweise eine Aktie in einem Aufwärtstrend befindet, solange sich ihr Kurs oberhalb der 200 Tagelinie aufhält.
Falls diese Linie allerdings nach unten durchschnitten wird, dann kann sich daraus ein Verkaufssignal ergeben.
Tipp:Diesen Indikator können Sie auf allen Zeiteinheiten einsetzen. Wenn Sie beispielsweise auf dem 10-Minuten-Chart traden, dann werden allerdings nicht die letzten 200 Tage betrachtet, sondern die vergangenen 10 Minuten.
Wo liegt der Unterschied zwischen SMA und EMA?
In unserer Trading Indikatoren Erklärung darf auch die Unterscheidung zwischen „Simple Moving Averages“ und „Exponential Moving Averages“ nicht fehlen:
- Ein „Simple Moving Average (SMA) ist ein sogenannter einfacher Gleitender Durchschnitt. Ein gutes Beispiel hierfür ist die bereits angesprochene 200-Tagelinie.
- Bei einem „Exponential Moving Average (EMA)“ bzw. exponentiellen Gleitenden Durchschnitt werden hingegen die Kerzen, die zeitlich näher am aktuellen Kurs liegen, stärker gewichtet. Daher reagiert der Indikator schneller auf Kursveränderungen.
Sowohl SMA als auch EMA werden heutzutage von sehr vielen Tradern eingesetzt. Daher empfehlen wir auch Ihnen, diese beiden Indikatoren einmal auszuprobieren. Sie können dafür beispielsweise auch ein kostenloses Demokonto nutzen. Auf so einem Konto stellt Ihnen Ihr Broker ein virtuelles Guthaben zur Verfügung. Damit erfolgt das Trading dann ganz ohne Risiko.
Ummit Trading Geld verdienenzu können, ist es notwendig, mit echtem Geld zu handeln. Gerade als Anfänger sollten Sie dabei allerdings nur mit einer kleinen Positionsgröße handeln, um nicht zu viel Kapital zu riskieren.
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Den RSI einsetzen, um Signale beim Trading zu erhalten
Trading Indikatoren bieten eine quantitative Erklärung der Stärke oder Schwäche eines Trends. Zu nennen wäre hier der RSI. Es handelt sich dabei um eine Abkürzung für „Relative Stärke Index“. Dieser Oszillator wird nicht direkt in den Chart, sondern darunter in einem eigenen Fenster eingeblendet.
Beim RSI geht es vor allem darum, die aktuelle Marktstimmung besser einschätzen zu können: Ist die Situation überkauft, neutral oder überverkauft?
Der RSI kann dabei Werte zwischen 0 und 100 annehmen. Wichtig sind dabei insbesondere die Bereiche 30 und 70:
- Notiert der RSI bei Werten von unter 30, so wird allgemein davon gesprochen, dass der Markt überverkauft ist. In diesem Fall sollten Sie daher vorsichtig mit weiteren Short-Trades sein. Denn es besteht die „Gefahr“, dass die Kurse nach oben drehen.
- Genau umgekehrt verhält es sich, wenn der RSI auf über 70 ansteigt. Denn in diesem Fall ist die Marktsituation überkauft. Daher ist es ratsam, mit weiteren Long-Positionen vorsichtig zu sein.
Trading Indikatoren am praktischen Beispiel erklärt: So erhalten Sie Signale mit dem RSI
Der RSI wird von vielen Tradern dazu genutzt, um Signale zu erhalten. Dies veranschaulichen wir Ihnen anhand des folgenden Beispiels:
So gehen wir davon aus, dass wir mit dem DAX auf dem 10-Minuten-Chart traden. Im Chart erkennen wir, dass der deutsche Leitindex von 16.000 auf 15.900 Punkte gefallen ist. Auch der RSI ist mittlerweile auf 20 gefallen, was bedeutet, dass der Markt überverkauft ist. Allerdings ist dies allein noch kein Grund, um einen Long-Trade zu eröffnen. Vielmehr wird im Allgemeinen davon ausgegangen, dass ein solches Signal erst dann entsteht, wenn der RSI wieder auf über 30 ansteigt.
Tatsächlich beginnt der DAX im Folgenden, sich zu erholen. Das führt dann auch dazu, dass der RSI wieder einen Wert von 30 annimmt. Hierdurch entsteht dann das Signal für einen Long-Einstieg.
Tipp:Häufig ist es besser, sich nicht nur auf einen einzelnen Indikator als Signalgeber zu verlassen. So können Sie beispielsweise mehrere Indikatoren parallel einsetzen. Außerdem kann es sich anbieten, nach bestimmten Kerzenmustern im Chart Ausschau zu halten.
In unserem Fall ist es zum Beispiel aufgrund des Kursanstiegs zu einer Long-Umkehrkerze im Chart gekommen. Dies in Kombination mit dem Signal durch den RSI kann dann für die Eröffnung eines Long-Trades genutzt werden.
Beim Trading Indikatoren richtig deuten: Signale, um einen Trade zu schließen
Wir setzen unser Beispiel fort und nehmen an, dass wir bei einem Kurs von 15.950 Punkten einen Long-Trade eröffnet haben. Im Folgenden steigen die Kurse dann immer weiter an. Dem DAX gelingt es dabei sogar, auf über 16.100 Punkte zu klettern. In diesem Zeitpunkt befinden wir uns mit unserem Trade bereits mit über 150 Punkten im Plus. Allerdings notiert auch der RSI mittlerweile im stark überkauften Bereich, nämlich bei einem Wert von über 85.
Nachdem wir dann im Chart eine Short-Umkehrkerze entdecken, nutzen wir dies in Kombination mit dem RSI als Signal, um unsere Position mit einem Gewinn von 150 Punkten zu schließen. Beim Handel mit 1 DAX CFD bedeutet dies ein Plus von 150 € auf dem Handelskonto.
Hinweis: Bei CFD handelt es sich um gehebelte Finanzprodukte. DerHebel beim Tradenspielt eine sehr wichtige Rolle.
Top 5: Die besten Trading Indikatoren
Heutzutage gibt es eine fast schon unüberschaubar große Anzahl an Indikatoren. Daher fragen sich gerade auch Anfänger, für welche Indikatoren sie sich entscheiden sollten. Die Erklärung von Trading Indikatoren kann nie isoliert betrachtet werden, sondern immer im Kontext der Marktphase. Welche Indikatoren sich dafür am besten eignen, haben wir für Sie in Form einer Top 5 Liste erstellt.
Hinweis:Diese Liste ist natürlich subjektiv – trotzdem können Sie sie gut als Richtschnur nutzen.
📊 1. Gleitende Durchschnitte
Die Gleitenden Durchschnitte gehören zweifellos zu den beliebtesten Indikatoren überhaupt. Aus diesem Grund haben wir uns auch im Rahmen dieses Artikels bereits ausführlich mit ihnen beschäftigt. Dabei können Sie die Gleitenden Durchschnitte auf verschiedene Zeiteinheiten einsetzen.
📈 2. RSI
Auch auf den RSI sind wir aufgrund seiner großen Beliebtheit bereits ausführlich eingegangen. Dieser Indikator steht Ihnen unserer Erfahrung nach bei fast allen Brokern zur Verfügung.
🖥️ 3. MACD
Ebenfalls sehr beliebt ist der MACD. Dabei handelt es sich um eine Abkürzung für „Moving Average Convergence/Divergence“. Der MACD ist ein Trendindikator. Genau wie der RSI, wird auch der MACD unterhalb des eigentlichen Charts eingeblendet. Allerdings ist die Skala des MACD nicht auf Werte zwischen 0 und 100 begrenzt. Der Indikator besteht aus zwei Linien: Wenn sich die beiden Linien kreuzen, dann kann dies für einen Trendwechsel sprechen. Auch der MACD kann daher gut dafür genutzt werden, um Signale zu erhalten.
🏦 4. Stochastik
Der Stochastik Indikator wird ebenfalls von vielen Tradern eingesetzt. Genau wie der RSI und der MACD wird die Stochastik unterhalb des eigentlichen Chartfensters eingeblendet. Der Oszillator pendelt hierbei zwischen den beiden Werten 0 und 100. Die Stochastik wird gerne dazu genutzt, um die Schwankungsbreite eines Marktes zu messen.
💵 5. Trading Indikatoren am Beispiel des ADX erklärt
Wenn sich ein Markt in einem starken Trend befindet, dann bietet es sich an, den ADX Indikator zu nutzen. ADX steht hierbei für Average Directional Index. Der Indikator kann Werte zwischen 0 und 50 annehmen. Dabei gilt die folgende Regel: Je niedriger der Wert, desto schwächer der Trend.
Der ADX wird normalerweise nicht dafür genutzt, um Signale zu erhalten. Wenn Sie allerdings beispielsweise in einem Markt Long sind und der ADX anzeigt, dass die Stärke des Trends abnimmt, dann sollten Sie dies als Warnung ansehen. Denn in diesem Fall könnte sich der Trend seinem Ende zuneigen. Es kann daher angezeigt sein, die Long-Position zu schließen. Der ADX kann hierbei gut mit anderen Indikatoren, wie beispielsweise dem RSI, kombiniert werden.
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Einstellung der Trading Indikatoren erklärt: Welche Parameter sind wichtig?
Erfahrungsgemäß stellen sich gerade Anfänger häufig die Frage, welche Einstellungen sie für eine Indikator verwenden sollten. Denn schließlich ist es in der Trading Software möglich, bestimmte Parameter des Indikators zu verändern.
So können Sie beispielsweise bei einem Gleitenden Durchschnitt einstellen, wie viele zurückliegende Kerzen für die Berechnung genutzt werden sollen.
Wir empfehlen Ihnen hierbei, nach Möglichkeit die Standardeinstellungen zu verwenden. Denn diese werden von den meisten Tradern weltweit genutzt, weshalb dann auch die Ergebnisse oftmals besser ausfallen.
Nicht umsonst wird daher von der 200-Tagelinie und nicht von der 199-Tagelinie gesprochen. Diese Erkenntnis wird Ihnen auch beimAktienhandel lernenhelfen.
Abschließende Trading Indikatoren Erklärung
📝 Welche Indikatoren beim Traden?
Die meisten Trader nutzen verschiedene Indikatoren, um Signale für Ein- und Ausstiege zu erhalten. Am häufigsten werden hierbei Gleitende Durchschnitte, RSI, MACD und Stochastik eingesetzt.
🔢 Wie viele Indikatoren gibt es beim Trading?
Mittlerweile gibt es unzählige Indikatoren. Für das Trading werden hierbei vor allem Trendindikatoren und Oszillatoren verwendet. Oszillatoren sind sehr gut dafür geeignet, um Signale zu erhalten. Ein Beispiel dafür ist der MACD.
📈 Welcher Moving Average ist der beste?
Am häufigsten wird der Moving Average mit einem Wert von 200 eingesetzt. Ein Beispiel dafür ist die bekannte 200-Tageslinie. Dieser Indikator kann allerdings auch auf anderen Zeiteinheiten eingesetzt werden.
⁉️ Was sagt der RSI Indikator aus?
Der RSI Indikator gibt Auskunft über die Marktstimmung und beantwortet die Frage, ob die aktuelle Situation überkauft oder überverkauft ist. Wichtige Werte sind hierbei 30 und 70.
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📝ActivTrades Erfahrungen | 📝eToro Erfahrungen |
📝Pepperstone Erfahrungen | 📝Skilling Erfahrungen |
📝Trade Republic Erfahrungen | 📝Plus500 Erfahrungen |
📝Freedom Finance Erfahrungen | 📝Scalable Capital Erfahrungen |
📝Finanzen.net Zero Erfahrungen | 📝Interactive Brokers Erfahrungen |
Fazit: Ein effektivesTrading System erfordert eine klare Erklärungfür die Auswahl der verwendetenIndikatoren.
Wie Sie gesehen haben, ist es nicht kompliziert, Indikatoren beim Trading einzusetzen. So sind gerade Gleitende Durchschnitte eine gute Möglichkeit, um die Trendrichtung zu bestimmen. Um Signale zu erhalten, bietet es sich an, Oszillatoren wie den RSI oder den MACD zu nutzen. Die besten Ergebnisse lassen sich dabei häufig dadurch erzielen, dass Indikatoren mit anderen Tools der technischen Analyse kombiniert werden. Ein Beispiel dafür ist die Analyse von Kerzenmustern. Auskennen sollten sich beim Trading außerdem mit Risk Management undTrading Steuern.
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